ÜBER DIE KÜNSTLERIN

Ava Chiba

ist eine österreichische Malerin und spirituelle Künstlerin und lebt derzeit in München. Sie hat studiert bei Prof. Hans Seeger (Kunstschule München), trägt einen Master of Arts in Design und visueller Kommunikation (Fachhochschule München) und einen Bachelor in Kommunikation (Bayerischen Akademie für Marketing und Kommunikation). Ihre Werke wurden europaweit in Ausstellungen und kuratierten Festivals ausgestellt.


Avas Kunstwerke sind das Ergebnis jahrelanger Studien spiritueller Philosophien und energetischer Heil-Techniken. Seit mehr als 20 Jahren widmet sie sich in Ihren künstlerischen Betrachtungen den unsichtbaren Schwingungen, die wirkungsstark hinter der physischen Form stehen. Ava arbeitet überwiegend mit Acryl auf Leinwand und umfasst und erforscht Themen, die auf spiritueller Philosophie gründen - zum Beispiel auf Soundbotschaften ayurvedischer Heil-Mantren oder der Weisheitslehre der kosmische Strahlen. Avas Kunstwerke sind inspiriert von einer Reihe von bekannten Künstlern wie Alphons Mucha, Fabienne Verdier oder František Kupka und basieren auf feinsinniger Wahrnehmung, Erdverbundenheit und einer starke Liebe zu Mystik, Magie und Divine Femininity. Durch ihren gleichzeitig detaillierten und prozessorientierten Ansatz erschafft Ava einzigartige, verführerische Kunstwerke, die Herz und Seele berühren.

In ihren vorangegangenen Kunstwerken erforscht die Künstlerin die Wirkweise von Symmetrie, holistischen geometrischen Formen und Farben auf den Betrachter.

Diese intuitive Bildsprache der heiligen Geometrie und Farbgesetze erweitert sie gegenwärtig durch florale Muster und neue überzeugende Farbkombinationen. Man könnte es auch „The Divine Feminine“ nennen, das somit ausdrucksstark durch ihre Bilder spricht. Letztendlich forscht Ava mit Materialien wie Gold und Edelsteinpulver, um die Aktivierung physischer und feinstofflicher Energien im Betrachter noch zu verstärken. Aktuelle Kunstwerke, wie ONENESS oder HEAVEN ON EARTH beinhalten eingebettete Schichten aus 24 Karat Gold. Diese einfache Ergänzung hebt gleichzeitig die Feinheiten und Komplexitäten der Bilder hervor und markiert den Beginn einer nachdenklichen Untersuchung eines Materials, das oft als heilig und transzendent betrachtet wird.